Sicher
FemSeven
Östradiol
FemSeven Conti und Sequi waren Pflaster zur Behandlung der Symptome der Menopause (Hormonersatztherapie). In 2019 wurde die Herstellung eingestellt und sie sind nun nicht mehr erhältlich.
Sie können Ihre FemSeven 50 mcg Pflaster hier online kaufen. Füllen Sie einfach unseren medizinischen Fragebogen aus - sobald Ihre Angaben von einem Arzt geprüft wurden, erhalten Sie Ihre Menopause Behandlung innerhalb eines Werktages. FemSeven Conti und FemSeven Sequi sind nicht mehr online erhältlich.
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FemSeven Conti und Sequi waren Pflaster zur Behandlung der Symptome der Menopause (Hormonersatztherapie). In 2019 wurde die Herstellung eingestellt und sie sind nun nicht mehr erhältlich.
Sie können Ihre FemSeven 50 mcg Pflaster hier online kaufen. Füllen Sie einfach unseren medizinischen Fragebogen aus - sobald Ihre Angaben von einem Arzt geprüft wurden, erhalten Sie Ihre Menopause Behandlung innerhalb eines Werktages. FemSeven Conti und FemSeven Sequi sind nicht mehr online erhältlich.
Beschreibung
FemSeven Informationen
FemSeven, FemSeven Conti und FemSeven Sequi von Teva waren transdermale Pflaster zur Hormonersatztherapie (HET). Seit Februar 2019 wurde die Herstellung von FemSeven Conti und FemSeven Sequi eingestellt. Sie sind nun nicht mehr online erhältlich.
FemSeven war eine Monotherapie mit Östrogen und gedacht für Frauen, die eine Hysterektomie gehabt haben. Es kann ebenfalls von Frauen verwendet werden, die keine Hysterektomie gehabt haben; unter diesen Umständen muss es jedoch mit einem Progestogen also kombiniertes HET eingenommen werden.
FemSeven Sequi und FemSeven Conti waren kombinierte Hormonersatztherapien welche sowohl Östrogen als auch Progesteron enthiellten. FemSeven Sequi war ein sequentielles HET (Progesteron wird lediglich an bestimmten Tagen des Monats verabreicht). FemSeven Conti war eine kontinuierliche HET; beide Hormone wurden hier kontinuierlich den ganzen Monat über eingenommen.
Kombinierte Hormonersatztherapien (engl. Hormone Replacement therapy, HRT) sind für Frauen gedacht, die keine Hysterektomie hinter sich haben. Während der Anfangsphase der Menopause ist es üblich, dass man mit einer sequentiellen HET beginnt und später zu einer kontinuierlichen HET übergeht sobald die Regelblutung schon für mindestens 12 Monate ausgeblieben ist.
Die Menopause setzt gewöhnlich im Alter zwischen 45 und 55 Jahren ein, bisweilen schon in den späten Dreißigern oder erst in den frühen Sechzigern. Die Eierstöcke bilden nun keine Eier mehr, die Menstruationsblutung wird seltener und stellt sich schließlich ein. Der Östrogen- und Progesteronspiegel, die vom Körper produzierten Geschlechtshormone, sinkt schnell und merklich.
Anzeichen für diesen neuen Lebensabschnitt sind bestimmte Symptome, von denen einige bei den meisten Frauen während der Menopause auftreten. Dazu gehören Schlaflosigkeit, Gelenkschmerzen, plötzliche Hitzewallungen, Herzrasen und eine erhöhte Neigung zu Harnwegsinfektionen. Diese Symptome beginnen, bevor die Menstruationsblutung ganz endet und bestehen auch danach noch für einige Zeit.
Nicht alle Frauen verwenden Medikamente zur Behandlung Ihrer Menopause Symptome - einige finden dies jedoch durchaus hilfreich.
Symptome der Menopause mit FemSeven behandeln
Der aktive Wirkstoff von FemSeven war Estradiol. Dieser wirkt ähnlich wie Östrogen und ersetzt somit die Defizite dieses Hormons im Körper um die Symptome zu lindern. Es kann als Monotherapie von Frauen verwendet werden, die eine Hysterektomie gehabt haben; Frauen, die keine Hysterektomie gehabt und einen intakten Uterus haben, müssen zusätzlich ein Progestogen einnehmen.
FemSeven Conti und FemSeven Sequi enthielten ebenfalls Levonogestrel, eine Art Progesteron. Diese Art Hormonersatztherapie (HET) war für Frauen gedacht, die keine Hysterektomie gehabt haben.
Die Pflaster dienten zur äußeren Anwendung auf der Haut und wurden einmal pro Woche aufgeklebt. Sie gaben stets eine gleichmäßige Dosis Östrogen durch die Haut in den Blutkreislauf ab.
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Zuletzt überprüft: 05.01.2021
Anwendung
FemSeven Anwendung
Bitte beachten Sie, dass die Herstellung von FemSeven eingestellt wurde. Die untenstehenden Anweisungen dienen lediglich zur Information.
Folgen Sie stets den Angaben in der Packungsbeilage, wenn Sie diese Behandlung beginnen und weichen Sie nicht von den Anweisungen des verschreibenden Arztes ab. So erzielen Sie den besten Behandlungserfolg und vermindern die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen.
FemSeven (Monotherapie mit Östrogen) wurde für Frauen empfohlen, die eine Hysterektomie hinter sich haben. Frauen, die keine Hysterektomie gehabt haben, müssen zusätzlich Progestogen einnehmen.
FemSeven Sequi (sequentielles kombiniertes HET) wurde für Frauen empfohlen, deren Uterus intakt ist und die sich in den Anfängen der Menopause befinden.
FemSeven Conti (kontinuierlich einzunehmendes kombiniertes HET) war für Frauen gedacht, deren Uterus intakt ist und die seit 12 Monaten oder länger keine Regelblutungen mehr hatten.
Wenn Sie derzeit ein sequentielles kombiniertes HET einnehmen und zu FemSeven oder FemSeven Conti wechseln wollen, beginnen Sie bitte mit der Einnahme an dem Tag nach dem Ihre Abbruchblutung gestoppt hat.
Wenn Sie derzeit ein sequentielles kombiniertes HET einnehmen und zu FemSeven Sequi wechseln wollen, beenden Sie die Einnahme Ihres derzeitigen HETs zuerst.
Anderenfalls können Sie mit der Verwendung von FemSeven beginnen, wann immer Sie möchten.
Die Pflaster werden aufgeklebt und dort für jeweils sieben (7) Tage kleben gelassen. Kleben Sie ein neues Pflaster ohne Pause nach sieben Tagen auf.
- Um ein Pflaster aufzukleben, entfernen Sie zunächst die Schutzverpackung wie in der Packungsbeilage beschrieben.
- Entfernen Sie dann die S-förmige Schutzfolie. Wichtig: berühren Sie dabei nicht die klebende Seite des Pflasters.
- Es wird empfohlen, das Pflaster auf das Gesäß, die Hüfte oder den Unterbauch zu kleben.
- Kleben Sie das Pflaster auf Ihre Haut. Drücken Sie das Pflaster für mindestens 30 Sekunden an die Haut.
- Kleben Sie das Pflaster keinesfalls auf Ihre Brüste.
- Das Pflaster kann entfernt werden, indem Sie eine Seite anheben und daran ziehen. Falten Sie es anschließend und entsorgen Sie es.
- Wenn Sie zu viele Pflaster aufgeklebt haben, entfernen Sie einfach die überschüssigen Pflaster.
- Wenn Sie vergessen, das Pflaster auszuwechseln, tun Sie dies, sobald es Ihnen einfällt und fahren Sie mit der Anwendung wie gewohnt fort.
Die obenstehenden Angaben dienen lediglich zur Verschaffung eines groben Überblicks. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage, bevor Sie dieses Medikament verwenden.
FemSeven Sequi Beipackzettel (Englisch)
FemSeven Conti Beipackzettel (Englisch)
Zuletzt überprüft: 05.01.2021
Bitte lesen Sie die Packungsbeilage vor Anwendung dieses Medikaments:
Nebenwirkungen
FemSeven Nebenwirkungen
Dieses Medikament ist nicht mehr auf unserer Internetseite erhältlich. Die unten aufgeführten Nebenwirkungen dienen lediglich zur Information.
Nicht jede Frau, die FemSeven verwendet, bekommt Nebenwirkungen. Dennoch sollten Sie sich mit ihnen vertraut machen, um gegebenenfalls angemessen handeln zu können, da einige der Nebenwirkungen schneller ärztlicher Hilfe bedürfen.
Sie sollten die Anwendung von FemSeven umgehend abbrechen, wenn Sie schwanger werden sollten oder eines der folgenden Symptome an sich bemerken: Gelbsucht, da diese auf eine Lebererkrankung hinweisen kann (Gelbfärbung der Augen oder der Haut); Anstieg des Blutdrucks (Schwindel, Kopfschmerzen oder Müdigkeit); beginnende Migräne, wenn Sie vorher keine Migräneanfälle hatten; Anzeichen von Blutgerinnseln (Atemnot, plötzliche Schmerzen im Brustkorb, Anschwellungen oder Rötungen an den Beinen).
FemSeven
Sehr häufig (1 von 10 Personen oder mehr):
Juckreiz, Rötung, Ekzeme, Schwellungen oder Pigmentierungen der Haut.
Häufig (1 von 10 Personen oder weniger):
Kopfschmerzen, Spannungsgefühl in den Brüsten.
Gelegentlich (1 von 100 Personen oder weniger):
Haarveränderungen, verstärktes Schwitzen, Gelenkschmerzen, Krämpfe der Beine, Schwindel, Kribbeln in Fingern oder Zehen, Migräne, Angstzustände, Appetitsteigerung, Depressionen, Schlafstörungen, Nervosität, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckveränderungen, Brustschmerzen, Probleme mit Venen, vaginaler Ausfluss, Durchbruchblutungen, Müdigkeit, Gewichtsveränderungen.
Selten (1 von 1000 Personen oder weniger):
Exazerbation von Myomen im Mutterleib.
FemSeven Conti oder FemSeven Sequi
Sehr häufig (1 von 10 Personen oder mehr):
Hautreizungen dort, wo das Pflaster aufgetragen wird, Spannungsgefühl in den Brüsten, Blutungen oder Ausfluss.
Häufig (1 von 10 Personen oder weniger):
Schmerzen in der Brust, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen.
Gelegentlich (1 von 100 Personen oder weniger):
Flüssigkeitsansammlungen, Gewichtsschwankungen, Müdigkeit, Beinkrämpfe, Schwindel, Migräne, Magenkrämpfe, Völlegefühl, Übelkeit, Bluthochdruck, Endometriumhyperplasie, Veränderungen des Brustgewebes, Depressionen.
Selten (1 von 1000 Personen oder weniger):
Gallensteine, Gelbsucht, Uterusmyome.
Nebenwirkungen, die von Frauen gemeldet wurden, die HET einnehmen:
Gallenblasenkrankheit, Hautkrankheiten, Cholasmen, Erythema nodosum, Hautausschlag mit zielroten Rötungen oder Wunden.
Diese Ausführungen dienen als Hinweis und sind nicht vollständig. Für genauere Informationen lesen Sie bitte die Packungsbeilage.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
FemSeven kann unter anderem mit den folgenden Medikamenten interagieren: antiretrovirale Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion (Nevirapin, Ritonavir, Efavirenz und Nelfinavir); Antibiotika-Behandlungen für Tuberkulose wie Rifampicin oder Rifabutin; Arzneimittel gegen Epilepsie (Phenytoin, Phenobarbital und Carbamazepin); oder natürliche pflanzliche Heilmittel, die Johanniskraut als Zutat enthalten.
Beschwerden, auf die Sie achten sollten
Sie sollten diese Behandlung nicht verwenden, wenn Sie folgende Leiden haben oder hatten: Krebs, der durch Östrogen begünstigt wird (u. a. Brustkrebs oder Eierstockkrebs); ungeklärte Vaginalblutungen; venöse Thromboembolie (Thrombus) oder eine Koagulopathie; ein exzessives Wachstum der Gebärmutterschleimhaut, das unbehandelt ist; Angina; Herzinfarkt oder Schlaganfall; eine Lebererkrankung, bei der die Leberfunktion nicht vollständig normalisiert ist; eine Form der seltenen vererblichen Bluterkrankung Porphyrie; bei Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe.
Bei folgenden Leiden kann es im Zusammenhang mit dieser Behandlung nötig werden, regelmäßig beim Arzt vorzusprechen, da sich diese Leiden verschlimmern könnten: in der Familie vorkommende östrogenbegünstigte Krebsarten, gutartige Tumore in der Gebärmutter (Fibrome), in der Familie bereits aufgetretene Endometriumhyperplasie oder Endometriose, Gallensteine, Bluthochdruck, eine Neigung zu Thromben oder verwandten Leiden, Lupus erythematodes, Otosklerose, hohe Blutfettwerte, Diabetes, eine Lebererkrankung, Asthma, Epilepsie.
Regelmäßige Folgeuntersuchungen
Besuchen Sie Ihren Arzt regelmäßig (etwa einmal im Jahr), um die Wirksamkeit der HET kontrollieren zu lassen.
HET und Krebs
In der Packungsbeilage finden Sie genaue Angaben zu HET und Krebsrisiken.
Schwangerschaft und Stillen
Diese Behandlung ist nicht für Schwangere geeignet. Sollten Sie schwanger werden, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und brechen Sie die Behandlung ab.
Fahren oder das Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen
Es ist unwahrscheinlich, dass diese Behandlung Ihre Fahrtüchtigkeit beeinflusst.
Zuletzt überprüft: 05.01.2021
Bitte lesen Sie die Packungsbeilage vor Anwendung dieses Medikaments:
Q&A
FemSeven Q&A
Kann ich immer noch Alkohol trinken?
Ja. Die Behandlung wird durch Alkohol nicht beeinträchtigt.
Bin ich immer noch in der Lage zu fahren?
Ja, diese Behandlung sollte Ihre Fahrtüchtigkeit nicht beeinträchtigen. Sollten Sie Nebenwirkungen an sich bemerken, die Sie fahruntüchtig machen, unterlassen Sie die Nutzung des Autos und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Kann ich das Medikament während der Schwangerschaft anwenden?
FemSeven ist nicht geeignet, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Sollten Sie während der Behandlung schwanger werden, brechen Sie die Behandlung ab und suchen Sie einen Arzt auf.
Wie soll ich das Medikament aufbewahren?
Unter 30°C und außer Reichweite von Kindern. Nach Ablauf des Verfallsdatums darf das Produkt nicht mehr angewendet werden.
Bin ich auf irgendeinen Bestandteil des Medikaments allergisch?
FemSeven Pflaster enthalten Estradiol und werden aus transparenter Polyethylenterephthalatfolie, Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopolymer, und Glycerinester von vollständig hydrierten Harzen hergestellt.
FemSeven Conti und Sequi Pflaster enthalten Estradiol und Levonorgestrel und werden aus transparenter Polyethylenterephthalat (PET) -Folie, Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopolymer, Glycerinester von vollständig hydrierten Harzsäuren und silikonisierter transparenter Polyethylenterephthalat (PET) -Folie hergestellt.
Wenden Sie die Pflaster nicht an, wenn Sie gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch sind.
Ist dieses Medikament rezeptfrei?
Die Pflaster sind waren verschreibungspflichtig. Da die Herstellung im Februar 2019 eingestellt wurde, sind die FemSeven Pflaster nun gar nicht mehr erhältlich.
Ist es das Richtige für mich?
Wenn Sie Symptome der Menopause an sich feststellen, jedoch noch keine HET anwenden, müssen Sie zunächst an Ihren Arzt wenden. Dieser kann mit Ihnen die möglichen Behandlungsmethoden besprechen.
Kann ich FemSeven online kaufen?
Nein. Die Herstellung von FemSeven, FemSeven Conti und FemSeven Sequi wurde im Februar 2019 eingestellt.
Zuletzt überprüft: 05.01.2021
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